Schülersprachreisen in den USA

Schülersprachreisen in den USA

Schülersprachreisen in den USA

Im Unterricht lernst du Englisch, in deiner Freizeit kannst du es gleich anwenden. Das Freizeitangebot scheint fast unendlich - kein Wunder, schließlich reist du mit Sprachreisen in die USA ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ob Sightseeing, Shoppen oder Schwimmen, bei Sprachreisen für Schüler in die USA kannst du wählen, was dir Spaß macht. Dabei kannst du internationale Kontakte knüpfen, dein Englisch verbessern und ein aufregendes Land kennen lernen - hier bleibt kein Wunsch offen!

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Erfahrungsberichte

Du möchtest gerne von den Erlebnissen anderer Sprachferien-Teilnehmer in den USA erfahren?

 

Dann stöbere doch einfach in den Reiseberichten unserer Teilnehmer und erfahre aus erster Hand, auf welche einmaligen Eindrücke du dich freuen kannst.

 

Das erwartet dich auf einer Schülersprachreise in die USA

Die USA sind nicht nur ein beliebtes Reiseziel und auch heute noch Traum vieler Auswanderer. Sie sind vor allem ein Land voller Kontraste - ein Mix der unterschiedlichsten Kulturen, Landschaften und Denkweisen. Auch für Schülersprachreisen in die USA ist das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" Ziel vieler Englisch Sprachferien. Metropolen an Ost- und Westküste, atermberaubende Naturwunder, Wüsten und weite Wälder oder tropische Sandstrände und gefährliche Steilküsten. All dies macht die USA zu einem Land der Superlative. Bei den Schülersprachreisen in die USA steht neben dem Englisch lernen natürlich auch der Spaß und das Erkunden der USA im Vordergrund. Mit Schülersprachreisen in die USA haben Jugendliche die Chance, ihr Englisch zu verbessern und gleichzeitig die amerikanische Kultur kennen zu lernen.

Schülersprachreisen USA - Weitere Möglichkeiten

Schüler und Erwachsene ab 16 Jahren haben die Möglichkeit, zwischen weiteren Sprachschulen und -kursen in den USA zu wählen:

Bitte beachte, dass es sich bei den angebotenen Programmen in den USA um Sprachreisen für Erwachsene und nicht um ein spezielles Programm für Jugendliche handelt. Zwar wird dir die Sprachschule ein umfassendes Freizeitprogramm und verschiedene Aktivitäten nach dem Sprachkurs bieten können, aber die Betreuung ist weniger intensiv als bei einer Sprachreise für Schüler. Wenn du erst 16 oder 17 Jahre alt bist, ist deine Unterkunft bei diesen Sprachreisen im Haus einer Gastfamilie. Die anderen Sprachschüler und du absolviert den Englischkurs in der nahe gelegenen Schule - und plant direkt Aktivitäten für eure Freizeit am Nachmittag.

Bist du zwischen 12 und 18 Jahren alt bist, kannst du an auch unserer Summer School in den USA teilnehmen. Dort lernst du nicht nur gemeinsam mit internationalen Schülern Englisch, sondern entdeckst auch auf Ausflügen die beeindruckende Natur des Landes. Shoppingtrips, sportliche Aktivitäten und gemeinsame Unternehmungen runden deine Zeit in den USA ab. Langeweile in den Sommerferien? Nicht so in den USA!

Mein dreiwöchiger Aufenthalt an der Sprachschule in Venice Beach begann an einem Samstag. In unserem Stundenplan war das der allgemeine freie Tag und so hatte ich erst einmal genug Zeit meine Gastfamilie, und die zwei Studenten die dort mit mir wohnten, kennenzulernen. Wir wohnten ca.40 Min mit dem Auto von der Schule entfernt in einer angenehmen Nachbarschaft. Meine Gasteltern waren von Anfang total nett zu mir und ich fühlte mich gleich wohl.

Somit ging ich ziemlich entspannt ins Bett. Und doch war ich auf den ersten Schultag und all die neuen Leute total aufgeregt. Sonntags hatten wir nie Schule, sondern immer einen ganztägigen Ausflug, der diesmal ins Disneyland ging. Ich wurde von meinem Gastvater jeden Tag zur Schule gefahren (zum Glück) und war echt froh, dass ich zwei Mädchen schon kannte, denn als ich in der Schule ankam waren da so viele unbekannte Gesichter… Doch schon ganz bald bemerkte ich, dass ich eine echt nette Gruppe erwischt hatte, die zum größten Teil aus Asiaten bestand. Das war sehr spannend, denn ich war die einzige Europäerin. Bis zum Ende des Ausflugs hatten sich alle ganz lieb bei mir vorgestellt und ich habe den Tag mit einer total netten Gruppe verbracht. So beendete ich meinen richtigen ersten Tag sehr glücklich.         

Die nächsten Tage liefen nicht anders. Die Lehrer stellten sich alle persönlich bei mir vor (ich war wohl eine Woche später angereist als alle anderen) und ich kam mir gar nicht wie in einer Schule vor, eher wie in einer Lerngruppe. Die Schule ist familienbetrieben und so brachten die Lehrer oft ihre Kinder bzw. Babys mit. An meinem ersten Tag durchlief ich einen Sprachtest. Ich wurde nach Sprech-, Hör- und Leseverstehen geprüft und konnte in ein Level von 1-5 eingestuft. Ich kam dann in 5, durfte dann aber nach 4 wechseln, weil sonst alle Mitschüler so alt gewesen wären. Die einzelnen Klassen bestehen aus Kleingruppen von ca. 5-11 Leuten, also ein sehr persönlicher Unterricht, natürlich nur auf Englisch. Morgens hat man eineinhalb Stunden Unterricht und danach eine kleine Pause. Nach weiteren eineinhalb Stunden Schule hat man eine längere Pause und danach startet man zu den täglich unterschiedlich geplanten Aktivitäten. 

Angst vor Langeweile brauchte ich in meinen drei Wochen dort wirklich nicht haben. Die einzigen freien Tage waren Mittwoch nach der Schule und der ganze Samstag. Alle anderen Tage waren voll durchgeplant, was dazu führte, dass ich Los Angeles aus ganz verschiedenen Winkeln erlebt habe. Ich denke auch, dass viel Zeit mit der Planung der Ausflüge verbracht wurde, denn es war wirklich für jeden was dabei. Meine persönlichen Highlights waren Venice Beach, die USC-Tour, the Grove and Farmers Market, die Westfield Mall und die Universal Studios. Außerdem ließ sich echt gut mit den Betreuern und Lehrern reden, z.B. ging unsere Gruppe nicht so gerne shoppen, also änderten wir das in einen Strandnachmittag. 

Neben all den tollen Erlebnissen lernte ich aber auch so viel über Kultur. Wer einmal in den Staaten war, will immer wieder zurück. Nach meinem Aufenthalt kann ich eins behaupten und zwar das in Amerika nie halbe Sachen gemacht werden. Es war alles so schön gestaltet, alles geplant und jeder wusste was er zu tun hat. Ich denke so oft an die Zeit zurück und ich denke, dass man so einen Urlaub wirklich gemacht haben um all das zu verstehen. Ich nahm aber nicht nur Erfahrung mit sondern auch anderes. Zum einen hatte ich genügend Zeit mir eigene Souvenirs zu kaufen (solltet ihr echt nicht verpassen) aber zum anderem bekamen wir auch etliche Infozettel von der Schule. Darauf waren Bilder abgebildet und Beschreibungen über die verschiedenen Ausflüge. Daneben schenkten sie uns gelegentlich noch Gutscheine, Anhänger, Hüte etc.       
             
Am letzten Tag war für die gesamte Großgruppe eine Talentshow geplant. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas so ein Erfolg wird, denn es hat wirklich jeder dort mit gemacht. Aus Deutschland kennt man das gar nicht. Das Erlebnis mit dem Buffet, der Musik und der selbstgemachten Dekoration war echt einmalig. Sogar die Lehrer haben mitgemacht und am Ende wurden Preise und Auszeichnungen aus dem Unterricht verteilt und dann wurde einem Bewusst das es nun zu Ende ist. Das war wirklich traurig für mich und alle. Danach hatten wir ca. eine halbe Stunde Zeit für Verabschiedungen, für Fotos und zum Austauschen von allem möglichen.                        
Und am nächsten Tag stieg ich ins Flugzeug und flog wieder nach Hause. Weg von all den tollen Leuten, dem Spaß, von all der Einmaligkeit. Im Prinzip wurde mir erst da bewusst, was ich da hinter mir hatte. Mir wurde bewusst, wie froh ich war und wie erleichtert. Und dann kehrte ich zurück in die Realität. Heute, drei Wochen später, stehe ich immer noch in Kontakt mit vielen aus dem Study Program, und ich denke so oft an diesen Urlaub zurück. Es war nicht einfach nur eine Sprachreise, es ist und bleibt einfach viel mehr.        
 

Du bist zwischen 12 und 18 Jahren alt und hast Lust auf ein unvergessliches Abenteuer in den Sommerferien? Dann ist unsere Summer School in den USA genau das Richtige für dich! In einem spannenden internationalen Umfeld lernst du nicht nur Englisch gemeinsam mit Schülern aus der ganzen Welt, sondern sammelst auch wertvolle interkulturelle Erfahrungen. Doch das ist längst nicht alles: Neben dem Sprachunterricht erwarten dich zahlreiche spannende Freizeitaktivitäten. Shoppingtrips, sportliche Aktivitäten oder Ausflüge in die beeindruckende Natur der USA. So kannnst du die Vielfalt des Landes hautnah kennenlernen und gleichzeitig neue Freundschaften fürs Leben schließen.